Wir finden mit Ihnen gemeinsam die richtige Hard- und Software, für Ihren Konferenzraum oder Ihr Besprechungszimmer. Sprechen Sie uns an.
Zubehör für Beamer / Daten-video-Projektoren
ppm-stuttgart | Partner für Ihre Büro- und Medientechnik in Stuttgart
Sie sind im Begriff einen neuen Beamer / Projektor zu beschaffen.
Dann zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden, dann jetzt beginnt schon die Planung. Was für einen Beamer brauchen Sie eigentlich?
Einen mobilen Beamer, leicht und kompakt? Der Beamer soll als Teil Ihres Konferenzraumes fest installiert werden? Wie und wo wird
das Gerät montiert? Ultra-Kurzdistanz, Kurzdistanz, Weitwinkel? Welche Technik setzt man am besten ein um die Businesspräsentation
klar und deutlich auf die Wand oder die Leinwand zu produzieren?
Wir bieten Ihnen
- Kompetenz aus mehr als 20 Jahren
- Gemeinsame Planung mit Ihnen
- Lösungsorientierte Beratung
- Ausarbeitung von Plänen
- Umsetzung Ihrer Projekte
- Ausführung und Montage aus einer Hand
- Einweisung und Schulung nach erfolgter Lieferung
- Betreuung während der gesamten Nutzungsdauer
Planung, Beratung und Einrichtung
Planen Sie Ihre Konferenzräume, Besprechungszimmer oder ein Klassenzimmer neu zu organisieren? Dann stehen wir Ihnen ab für alle Fragen zur Medientechnik zur Verfügung. Mit unserer über 20-jährigen Erfahrung in diesem Bereich sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner in der Region in und um Stuttgart.
Unsere Beratung umfasst das Aufzeichnen und Besprechen Ihrer Wünsche und Gedanken. Wir übernehmen in der Regel auch die Montage und Installation des neuen Equipments und geben Ihnen hilfreiche Tipps für den Umgang damit. Sollte es uns einmal nicht möglich sein, persönlich bei Ihnen vor Ort tätig zu werden, vermitteln wir Ihnen einen unserer zahlreichen Partner. Diese Partner betreuen Sie mit demselben Knowhow und Fachwissen, wie wir es selbst tun würden. Seit Jahren arbeiten wir erfolgreich mit diesen Partnern zusammen, um sicherzustellen, dass Sie immer den bestmöglichen Service erhalten.
Produkte
Beamer / Zubehör
Wissenwertes zu Beamerhalterungen
Beamerhalterung
Um eine optimale Bildwiedergabe zu erreichen, sollte der Beamer in ausreichendem Abstand von der Wand / Leinwand positioniert werden. Auf einer Ablagefläche mitten im Raum nimmt ein Projektor allerdings unnötig Platz weg. Mit einer Beamer Deckenhalterung müssen Beamer nicht mühselig auf Tischen oder Regalen mitten im Raum befestigt werden. Eine flache Beamer Halterung für die Deckenmontage ist platzsparend und sichert den Projektor vor Beschädigungen. Je nach Projektor Modell kann eine universelle Halterung oder ein spezieller Halter, beispielsweise für schwerere Beamer, gewählt werden. Mit einer neigbaren, drehbaren sowie höhenverstellbaren universal Beamer Deckenhalterung werden die Einstellungsmöglichkeiten für das ideale Bild noch vielfältiger.
Passt mein Beamer zur Deckenhalterung?
Abhängig von den Gewindebohrungen auf der Oberseite Ihres Beamers können unterschiedliche Halterungen für die Installation in Frage kommen. EIne universelle Beamer Halterung eignet sich für die allermeisten Modelle auf dem Markt und lässt sich durch verstellbare Bügel entsprechend auf das jeweilige Lochmuster anpassen. Handelsübliche Beamer bewegen sich häufig in einer Gewichtsklasse von 2 – 5 kg und können somit problemlos von den meisten universalen Deckenhaltern getragen werden. Für schwerere Heimkino Beamer mit größeren Abständen zwischen den Gewindepunkten empfehlen sich hingegen Halterungen mit besonders hoher Tragkraft und extralangen Armen.
Was muss ich bei der Deckenhöhe beachten?
Der Beamer sollte möglichst auf einer Höhe mit der Oberkante der Leinwand angebracht werden. Für eine akkurate Montage bietet sich daher eine höhenverstellbare Projektorhalterung an.
Gibt es Beamerhalterungen für abgehängte Decken / schräge Decken?
Bei abgehängten Decken gilt es, den Abstand zwischen Deckenpanel und der darunter liegenden Decke mit einzuberechnen. Um ausreichend Stabilität zu gewährleisten, sollte das Panel entfernt und der Deckenhalter an der eigentlichen Beton- oder Steindecke festgeschraubt werden. Alternativ kommen auch eigens für abgehängte Decken gefertigte Beamerhalterungen in Frage, die direkt an der zugehörigen Metallkonstruktion befestigt werden. Zur Installation an einer schrägen Decke stehen wiederum spezielle Dachschrägen Halterungen zur Verfügung, die sich so zur Leinwand drehen und neigen lassen, dass der ideale Blickwinkel entsteht. Bitte fragen Sie solche Lösungen bei uns an. Wir erstellen Ihnen dann Ihr individuelles Angebot.
Leuchtstärke kurz erklärt
Was ist ANSI Lumen? Was ist LED Lumen? Was ist Lichtquellen Lumen?
Wir unterstützen Sie jederzeit gerne bei der Auswahl Ihres Projektors
ANSI Lumen
LED Lumen
Lichtquellen Lumen
Unverbindliche Beratung
bei Ihnen Vorort
Vereinbare jetzt einen unverbindlichen Beratungstermin mit unserem Büro in Fellbach, bei Stuttgart oder direkt bei Ihnen Vorort.Wir beraten und planen gerne mit Ihnen gemeinsam Ihre neue Medientechnik.
LCD-Projektoren
Flüssigkristallprojektoren (LCD = Liquid Crystal Display) arbeiten ähnlich wie Diaprojektoren, nutzen jedoch statt Dias eine oder mehrere transparente Aktivmatrix-Flüssigkristallanzeigen, die von Dünnfilmtransistoren gesteuert werden. Moderne Beamer verwenden die 3LCD-Technik, bei der drei separate LCD-Matrizen für jede Grundfarbe (Rot, Grün und Blau) eingesetzt werden. Diese Matritzen projizieren Bilder, die durch ein speziell angeordnetes Projektionssystem, bestehend aus Spiegeln, zu einem Gesamtbild zusammengefügt werden. Dies ermöglicht eine überlagernde Farbkomposition, im Gegensatz zur nebeneinanderliegenden Darstellung wie bei LCD-Monitoren. Hochwertige Geräte setzen auf eine optische Einheit mit vier separaten LC-Matrizen.
Neben Rot, Grün und Blau wird eine zusätzliche Matrix für die detaillierte und lichtstarke Darstellung von Gelb verwendet. Diese Technik ermöglicht eine sehr hohe Lichtausbeute und einen guten Farbausgleich. Bei herkömmlichen Beamern mit nur drei LC-Matrizen zeigt sich oft ein Gelbstich in der Gründarstellung. Die Farbkorrektur führt meist zu einem deutlichen Helligkeitsverlust.
Geräte mit nur einer Flüssigkristallanzeige stellen die drei Grundfarben wie bei LCD-Displays dar, wobei die Farben nebeneinander angeordnet sind. Dies führt aufgrund der reduzierten Auflösung zu einem weniger scharfen Bild.
Vorteile
LCD-Projektoren sind relativ preiswert.
Sie ermöglichen eine gute Lesbarkeit bei Texten und Grafiken durch die scharfe Abgrenzung der Bildpunkte.
Die Geräte können klein und leicht gebaut werden.
Im Vergleich zu Ein-Chip-DLP-Projektoren der gleichen Lichtleistungsklasse zeigen LCD-Beamer eine wesentlich bessere Farbintensität.
Nachteile
Die scharf abgezeichnete Pixelstruktur kann störend wahrgenommen werden. Dieser Nachteil bestand vor allem bei fast allen älteren Beamern mit niedriger Auflösung und vergleichsweise großen Leiterbahnen auf der LC-Matrix. Bei aktuellen HD-Projektoren zeigt sich diese Gitterstruktur kaum noch oder nicht mehr.
Die LC-Matrizen weisen eine feste Auflösung auf. Jede abweichende Auflösung muss darauf angepasst werden, wodurch die Bildqualität sinkt. Das gilt insbesondere auch für Perspektivkorrekturen (Keystone).
Bei trägen LCDs entsteht ein Nachzieheffekt des Bildes. Dieser Nachteil betrifft hauptsächlich ältere Geräte.
Flüssigkristalle haben einen relativ beschränkten Betriebstemperaturbereich. Um die LCDs in diesem Bereich zu halten, müssen Maßnahmen getroffen werden wie abgesetzte Polarisations- und Farbfilter und ein effektives Lüftungskonzept. Die Lüfter von LCD-Projektoren sind in der Regel deutlich zu hören; dies gilt selbst für „flüsterleise“ Heimkino-Geräte.
LCD-Memory-Effekt (LCD-Einbrennen): Werden Bildbereiche zu lange mit zu hellen Bildern angeregt, so werden diese Bereiche langsam permanent dunkel. Nach einigen 1000 Stunden Betriebsdauer sind die elektro-optischen Eigenschaften einer Schicht mit organischen Flüssigkristallen infolge der hohen Lichtintensität permanent gestört. Bei Verwendung von Polarisationsfolien mit organischen Farbstoffen können auch deren optische Eigenschaften vermindert werden. Dadurch werden die Eigenschaften des Projektors (Kontrast, Farbspektrum) beeinträchtigt. Anorganische LCD-Panels, welche seit 2008 vermehrt eingesetzt werden, weisen dieses Manko laut Herstellerangaben nicht mehr auf und haben eine weit längere, allerdings, nicht klar definierte Lebensdauer.
Da die Bilder mehrerer LC-Matrizen übereinander projiziert werden, kann es zu einer fehlerhaften Konvergenz kommen.
Vorteile
sehr hohe Geschwindigkeit, dadurch kein Nachleuchten bzw. Nachziehen des Bildes, hierdurch ideal für 3D-Projektionen
kein Einbrennen des Bildes
höherer Kontrast, bedingt durch das tiefere Schwarz, als beim LCD-Projektor
weniger stark ausgeprägte Pixelstruktur als bei LCD-Projektoren
durch gekapselte Optik, weniger empfindlich als LCD-Projektoren.
Nachteile
Wegen der festen Auflösung der Spiegelmatrix im Gerät ist die beste Qualität nur bei einer bestimmten Auflösung des Eingangssignals gegeben. Ansonsten ist eine qualitätsmindernde Skalierung nötig.
Bei der Darstellung bestimmter, einzelner Grau- bzw. Farbwerte kann es zu einem sichtbaren Flimmern kommen.
Farbtreue ist häufig nicht gegeben. Insbesondere haben DLP-Beamer ein Problem, sattes Grün darzustellen und auch alle Rot- und Orange-Farbtöne. Das betrifft hauptsächlich die Geräte für den Privatbereich, Ein-Chip-DLP Technik, da bei diesen die Farbradtechnik zum Einsatz kommt.
Geräte mit Weißsegment bieten eine schlechtere Farblichtleistung als LCD-Projektoren der gleichen Helligkeitsklasse.
Geräuschentwicklung durch Lüfter und Farbrad
LED-Projektoren
Bei LED-Projektoren kommen LEDs, Leuchtdioden, als Lichtquelle zum Einsatz. Bildgebend war anfangs ein DLP-Element.
Neuere Videoprojektoren setzen auch die LCD-Technik ein.
Da die Lichtleistung von Leuchtdioden insbesondere im Grünen zwischen 540 und 610 Nanometern Wellenlänge
nicht besonders hoch ist, gibt es hybride Produkte, bei denen das grüne Licht statt mit einer Leuchtdiode durch
eine Laserdiode erzeugt wird.
Vorteile
LEDs haben im Vergleich zu herkömmlichen Projektorlampen eine höhere Energieeffizienz: Bei gleicher Lichtleistung wird weniger Energie in Wärme umgesetzt, wodurch der Kühlbedarf sinkt.
Der geringere Kühlbedarf erlaubt kleinere Gehäuse und geringere Lüftergeräusche
Der geringere Energiebedarf ermöglicht den Betrieb mit einem Akku.
LEDs halten mehr als 20.000 Stunden, während herkömmliche Projektorlampen rund 4.000 Stunden halten.
Da die Farben durch sequenzielles Aufleuchten der RGB-LEDs gebildet werden, fällt auch das normalerweise bei DLP-Beamern das notwendige Farbrad weg.
Nachteile
Wegen der festen Auflösung des LCDs im Gerät ist die beste Qualität nur bei einer bestimmten Auflösung des Eingangssignals gegeben. Ansonsten ist eine qualitätsmindernde Skalierung nötig.
Die Lichtleistung von LEDs ist zum Teil erheblich geringer als bei herkömmlichen Projektorlampen. Vor allem günstige Geräte besitzen teilweise nur ein Hundertstel der Lichtleistung herkömmlicher Projektoren.
Ein permanenter Lichtstromrückgang der LEDs lässt das Bild stetig dunkler werden, und ein einfacher Wechsel des LED-Leuchtmittels ist nicht immer möglich. Eine mitunter eingesetzte adaptive Erhöhung des LED-Stroms kann diesen Helligkeitsverlust wieder ausgleichen.
Auch ohne Farbrad kommt es bei den DLP-basierten Modellen zum Regenbogeneffekt, da die Grundfarben nacheinander projiziert werden.
Laser-Projektoren
Bei diesen Beamern werden in der Regel ein oder drei Laser verwendet, um polychromatisches Licht zu erzeugen.
Als Lichtquelle dient ein blauer oder violetter Laser, der einen Leuchtstoff anregt. Häufig ist dieser Leuchtstoff auf einer rotierenden Scheibe aufgetragen, um die Kühlung zu ermöglichen oder zu vereinfachen und somit die thermische Zerstörung des Leuchtstoffes zu verhindern. Die im Strahlengang ortsfeste, meist weiß leuchtende Stelle des Leuchtstoffes kann dann als nicht-thermische Lichtquelle im Beleuchtungsstrahlengang eines Projektors verwendet werden. Solche Geräte gibt es seit gut 10 Jahren, auch für private Anwender, und diese zeichnen sich durch eine vergleichsweise lange Lebensdauer und geringen Wartungsbedarf aus.
Laser in drei Grundfarben
Geräte mit in der Helligkeit modulierten Lasern der Grundfarben Rot, Grün und Blau gibt es in verschiedenen Varianten:
abgelenkte, modulierte Laserstrahlen
die Beleuchtung eines LCD oder DLP mit modulierten Lasern.
Bei Letzterem wird das Farbrad eingespart und die Farben werden gesättigter dargestellt als bei weißen Lichtquellen. Streng genommen handelt es sich beim ersteren, nachfolgend beschriebenen Verfahren nicht um eine Projektion – Objektive dienen allein der Strahlaufweitung und Fokussierung, eine optische Abbildung eines Bildes findet nicht statt.
Zur Bildprojektion wird das Bild zeilenweise mit drei modulierten Lasern hoher Strahlqualität in den Grundfarben Rot, Grün und Blau simultan auf die Projektionsfläche (Leinwand) geschrieben. Die Ablenkung erfolgt durch einen Spiegelscanner mit einem Facettenspiegel (Zeilenaufbau) und einem Kippspiegel (Galvo, Zeilenvorschub). Die Laserstrahlen werden so moduliert, dass Helligkeit und Farbe jedes Bildpunktes definiert sind. Projektionssysteme dieser Art sind im Einsatz für Flugsimulatoren. Hier wird eine Halbkugel mit vier Projektoren ausgeleuchtet (360° horizontal × 90° vertikal).
Vorteile
nahezu beliebig geformte Projektionsflächen
keine Fokussierung nötig
hoher Kontrast
großer Gamut durch die Mischung reiner Grundfarben (RGB), also monochromatischen Lichts
Nachteile
begrenzte Lichtstärke
die Laserprojektoren sind klassifiziert als Laserklasse 3R (GLV) oder 4 (LDT), der Betrieb ist daher nur durch entsprechend ausgebildetes Personal erlaubt.
tatsächliche Gefahr für die Augengesundheit bei Blick in den Strahlstrom bzw. durch direkt in das Auge gelenkte Strahlen
Welche Auflösung ist die richtige?
Wir können Ihnen nicht sagen, welche Auflösung für Sie die richtige ist,
aber, wir können Sie über dieses Thema informieren
Digitale Bilder setzen sich aus einer unendlich großen Menge von Einzelpunkten zusammen, die je nach Beamer oder Projektor, Fernsehn oder Monitor variiert. Als Auflösung bezeichnet man die Anzahl der Pixel, welche zur Darstellung des Bildes erzeugt werden. Je höher die Auflösung, desto mehr Pixel und desto besser die Bildqualität - hier stimmt also die simple Regel: je mehr Pixel vorhanden sind, desto besser ist natürlich auch die Qualität des entsprechenden Bildes. Aktuelle Geräte haben eine sehr hohe Auflösung, sodass auch kleinste Details gut zu erkennen sind. Man unterscheidet hier zwischen Full HD und Ultra HD. Full HD bedeutet, dass das Bild 1920 x 1080 Pixel hat, Ultra HD sogar 3840 x 2160 Pixel. Das ist aber noch nicht alles, denn inzwischen gibt es u.a. auch Geräte mit sogenannter 4K-Auflösung. Das bedeutet, dass das Bild über eine Auflösung von 4096 x 2160 Pixel verfügt - also noch etwas höher als Ultra HD. 4K-Auflösung ist die aktuellste und derzeit beste Technologie auf dem Markt.
Die Auflösung wird in Pixel angegeben und gibt die Anzahl der Bildpunkte im Verhältnis Breite x Höhe an.
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Technische Konfiguration und Einrichtung der Medientechnik und Präsentationstechnik.
Training der Mitarbeiter für einen einfachen Umgang mit unserer professionellen Lösung für digitale Bürotechnik.
Betreuung und Unterstützung im Betrieb zu allen Fragestellungen und Optimierungsmöglichkeiten.
Bundesweite Beratung und Service
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